Die 1. Aufgabe. Thema „Arbeit an wissenschaftlichen Texten“.
Käthi Dorfmüller-Karpusa.
Das Fremde und das Eigene. Kulturkundliche Überlegungen
Beantworten Sie bitte möglichst ausführlich die Fragen, nachdem Sie den vorliegenden Text aufmerksam mindestens zweimal gelesen haben. Vergessen Sie nicht „Nicht immer liegt die Würze in der Kürze!“
- Wie finden Sie den Titel des Artikels | Beitrages? Ist er informationsreich? Passt er Ihres Erachtens dem Inhalt des Geschriebenen in vollem Maße? Argumentieren Sie Ihre Meinung.
- Falls Sie unter Zwang kämen, den Titel des Artikels | Beitrages unbedingt anders zu benennen, wie würden Sie ihn umformulieren?
- Der vorliegende Text ist der westlichen wissenschaftlichen Tradition gemäß in Teile gegliedert. Was bezweckt man aus Ihrer Sicht mit der Textgliederung? Wie schätzen Sie die Gliederung des zu behandelnden Textes ein? Wie könnten Sie die Regeln der Textgliederung formulieren? Wie müssten sie Ihrer Meinung nach sein? Was ist Ihre eigene Version der Textgliederung? Liegt es im Bereich des Möglichen, die angebotene Gliederung zu vervollkommnen?
- Nennen Sie die Grundgedanken, die die Verfasserin zum Ausdruck bringen wollte? Führen Sie die Sätze an, die kommunikative Absichten von Frau Käthi Dorfmüller-Karpusa ausdrücken.
- Wie finden Sie angeführte sprachliche Beispiele der Verfasserin? Veranschaulichen sie theoretische Überlegungen der Autorin in vollem Maße? Halten Sie manche sprachliche Belege für überflüssig? Oder mangelt es Ihnen an den Beispielen?
- Nennen Sie von 5 bis 10 Kernfachwörter aus dem Artikel?
- Schreiben Sie von 5 bis 10 wissenschaftliche Klischees und Fachwörter heraus, die Sie nötig für Ihren persönlichen Wortschatz halten (z.B. „Insgesamt lässt sich also feststellen, dass “, „das Vorwissen des Lesers“).
Viel Spaß!